Das Kresseexperiment

Die Kinder der Natur und Technik AG haben versucht herauszufinden unter welchen Bedingungen Kresse wächst und wann nicht.

In einem Schälchen mit Erde ist die Kresse nach einer Woche gewachsen.
Durch hohe Luftfeuchtigkeit konnte in diesem abgedeckten Glas die Kresse besonders gut wachsen.
Die auf Watte ausgesäten Kressesamen keimten ganz leicht, sind jedoch schnell vertrocknet.
Zu keiner Reaktion kam es nach dem Aussähen auf einem Tuch.
Auch in einer Eierverpackung ist keine Pflanze entstanden.
Einige Samen wurden in eine Schale gelegt und mit Wasser begossen. Nach einer Woche haben die Samen gekeimt. Weiteres Wachstum war aber nicht mehr festzustellen.
…und leider klebten die Samen nach einiger Zeit nur noch an der Schale fest 🙁
Einige Kressesamen wurden in einem Häufchen Erde unter einem Becher angepflanzt.
Nach einer Woche sind dort einige Kressepflanzen entstanden, obwohl diese kein Licht hatten. Die Blätter sind auffallend dunkel und klein.
Die Blätter aus dem Schälchen mit Erde dagegen sind hellgrün und groß.
Nach dem Experiment wurde die Kresse natürlich auch probiert, in diesem Fall als „Zusatzbelag“ zu Käse und Wurst auf dem Brot. 🙂